Ein Eingeständnis
Zwischen Realität und Fiktion. Es könnte beides sein.
Es ist der erste etwas kühlere Abend seit Tagen. Die Nachtluft weht durch die offene Balkontür, streicht kalt um meine Beine, kühlt mein überhitztes Gemüt. Sie sind ungewohnt, diese Gefühle. Ich versuche sie zurückzudrängen, sie kommen mit immer neuer Wucht zurück. Der Wunsch nach Nähe ist überwältigend.
Ich weiß es nicht. Ich weiß nichts. Ich weiß nicht, ob es eine Fortsetzung geben wird, ob diese eigenartigste aller meiner Geschichten jemals ein Ende finden kann oder für immer in der Schwebe bleibt. Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Verwirrtheit etwas im Keim erstickt habe, dass etwas Großes sein hätte können. Ich weiß nicht was ich fühle, ich weiß nicht was ich fühlen will. Ich weiß nur eines – ich denke an ihn. Immer.
Es ist der erste etwas kühlere Abend seit Tagen. Die Nachtluft weht durch die offene Balkontür, streicht kalt um meine Beine, kühlt mein überhitztes Gemüt. Sie sind ungewohnt, diese Gefühle. Ich versuche sie zurückzudrängen, sie kommen mit immer neuer Wucht zurück. Der Wunsch nach Nähe ist überwältigend.
Ich weiß es nicht. Ich weiß nichts. Ich weiß nicht, ob es eine Fortsetzung geben wird, ob diese eigenartigste aller meiner Geschichten jemals ein Ende finden kann oder für immer in der Schwebe bleibt. Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Verwirrtheit etwas im Keim erstickt habe, dass etwas Großes sein hätte können. Ich weiß nicht was ich fühle, ich weiß nicht was ich fühlen will. Ich weiß nur eines – ich denke an ihn. Immer.
ImZwiespalt - 12. Mai, 22:02