In der Stadt
Der wohl einleuchtendste Grund, warum es sich in der Stadt einfacher schreibt, ist wohl der, dass man von wesentlich mehr Menschen und damit auch mehr Geschichten umgeben ist.
Die Inspiration lauert überall, auch das zum Schreiben notwendige Gefühl der Einsamkei, das so wenig mit der tatsächlichen Einzahl von Menschen, die einen umgeben, zu tun hat, stellt sich hier öfter ein.
Denn die Möglichkeit, unter Menschen zu sein und sie zu beobachten, ohne zwangsläufig mit ihnen interagieren zu müssen, oder auch nur von ihnen bemerkt zu werden, das gibt es wohl tatsächlich nur in der Stadt und damit wird sie zum idealen Lebensraum für Schreiberlinge und Phantasten aller Art...
Die Inspiration lauert überall, auch das zum Schreiben notwendige Gefühl der Einsamkei, das so wenig mit der tatsächlichen Einzahl von Menschen, die einen umgeben, zu tun hat, stellt sich hier öfter ein.
Denn die Möglichkeit, unter Menschen zu sein und sie zu beobachten, ohne zwangsläufig mit ihnen interagieren zu müssen, oder auch nur von ihnen bemerkt zu werden, das gibt es wohl tatsächlich nur in der Stadt und damit wird sie zum idealen Lebensraum für Schreiberlinge und Phantasten aller Art...
ImZwiespalt - 12. Jan, 20:51